Verletzte Gefühle, zerbrochene Lebensträume – gerade dann, wenn es am schwersten ist, müssen sich Eltern besser verständigen. Nicht selten kommt es zu zermürbenden und teuren Auseinandersetzungen, die sich oft über viele Jahre hinziehen. Wenn der/die Ex nur nicht so schwierig wäre…
Das Programm „Kinder aus der Klemme“ hilft Ihnen, den Fokus auf Ihre Kinder zu rücken – und auch persönlich zu wachsen. Wir geben Ihnen Werkzeuge an die Hand, um aus den alten Mustern auszubrechen, denn Eltern bleiben Sie ein Leben lang.
Sentiments blessés, rêves de vie brisés – c’est précisément dans ces moments les plus difficiles que les parents doivent mieux communiquer. Il n’est pas rare que cela mène à des conflits épuisants et coûteux, qui s’éternisent souvent sur de nombreuses années. Si seulement l’ex n’était pas si compliqué(e)…
Le programme « Sortir de l’étau » vous aide à remettre vos enfants au centre de vos priorités – tout en grandissant personnellement.
Nous vous donnons des outils pour sortir des anciens schémas, car vous resterez parents toute votre vie.
Sind Sie mit Ihrer (Ex-) Partnerin/Partner nur noch am Kämpfen?
Ihre Tochter oder Ihr Sohn steckt
im Rosenkrieg – und die Enkelkinder mittendrin?
Oder erleben Sie, wie aus guten Freunden erbitterte Gegner werden – und wissen nicht, wie Sie helfen können?
Kinder aus der Klemme gibt Hoffnung und zeigt neue Wege aus scheinbar ausweglosen Situationen.
Kommen Sie zu unserem Infoabend!
29 Oktober 2025 um 18:30 Uhr
Aula EduParc
Zukunftstrasse 56, 2503 Biel/Bienne
Eltern und Begleitpersonen aus früheren Kursen teilen ihre Erfahrungen.
Beim anschliessenden Apéro gibt es Gelegenheit zum persönlichen Austausch.
Für alle, die jetzt handeln möchten:
Der erste Kursdurchgang in Biel ist kostenlos.
Noch zwei Plätze frei – vielleicht für Sie?
Eine anerkannte Definition für hochstrittige Trennungen gibt es nicht. Bei „Kinder aus der Klemme” gehen wir davon aus, dass es sich um eine hochstrittige Trennung handelt, wenn mehrere der untenstehenden Merkmale beobachtet werden. Auch wenn einige davon in der Anfangsphase jeder Trennung vorkommen – bei hochstrittigen Trennungen bestehen diese auch nach einem Jahr weiter.
Beide Seiten machen sich gegenseitig schlecht und jeder macht den anderen für die Situation verantwortlich. Das führt zu ständigem Stress und heftigen Gefühlen. Konflikte eskalieren und destruktive Kommunikationsmuster prägen den Umgang miteinander. Niemand hört mehr zu oder denkt nach. Es fehlt an Mitgefühl und echtem Austausch. Alle sind nur noch in ihrer eigenen Sichtweise gefangen.
Nicht nur die Kinder, sondern auch viele andere Menschen geraten in den Streit: Großeltern, neue Partner, deren Familien, Freunde, Nachbarn, Anwälte, Mediatoren, Therapeuten, Ärzte sowie Menschen aus dem schulischen und beruflichen Umfeld. Die Streitigkeiten betreffen nicht nur zwei Menschen, sondern zwei Gemeinschaften.
Der Streit hört mit der Trennung nicht auf. Er geht weiter – jetzt darum, wie die Trennung dargestellt wird, was man für die Kinder will und wie es in Zukunft weitergehen soll.
Die Kinder bekommen nicht mehr die Aufmerksamkeit, die sie brauchen – weder im privaten Umfeld noch von den Fachleuten, die eigentlich helfen sollten.
Nicht nur die Eltern, sondern auch Menschen aus ihrem Umfeld und die Fachleute fühlen sich hilflos und überfordert.